CDU bringt Bewegung in Müllproblem auf Famila-Parkplatz

Hegewald kontaktiert Bünting-Zentrale – Zweistufige Lösung hat begonnen

Auf Initiative des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Jann Christian Hegewald tut sich etwas in Sachen Müllproblem bei den Altkleidercontainern auf dem Parkplatz gegenüber dem Famila-Markt in Friesoythe. Seit geraumer Zeit wurden dort regelmäßig große Müllmengen – darunter zum Beispiel Rasenmäher, Sessel, sonstige Möbel und Kleidung – illegal entsorgt. Über die CDU-Aktion „Friesoythe tickt sauber“ wurden diese Müllverschmutzungen immer wieder an die Christdemokraten gemeldet. „Wir haben jedes Mal die Marktleitung darauf hingewiesen, die dann umgehend für die Abholung gesorgt hat. Dafür sind wir sehr dankbar, aber das kann keine Dauerlösung sein“, erklärt Hegewald.

Aus diesem Grund hat der Friesoyther CDU-Chef vor gut zwei Wochen Kontakt zur Bünting-Zentrale aufgenommen, zu der die Famila-Märkte gehören, um gemeinsam eine dauerhaft wirksame Lösung zu finden. Diese sieht wie folgt aus: In einem ersten Schritt wurden die Altkleidercontainer bereits von dem eher abgelegenen Parkplatz in der Verlängerung der Drogerie Müller auf die Famila-Seite umgelagert. Dort sind sie nicht nur deutlich sichtbarer, sondern werden auch täglich auf Müllverschmutzungen überprüft. Sollte sich auch am neuen Platz keine Verbesserung einstellen, würden die Container, laut Bünting-Zentrale, vollständig abtransportiert.  „Wir danken dem Unternehmen Bünting für die schnellen und unkomplizierten Maßnahmen. Ich bin zuversichtlich, dass wir das Müllproblem damit an dieser Stelle lösen werden“, so Hegewald.

„Friesoythe tickt sauber“: Unter können alle Friesoytherinnen und Friesoyther den CDU-Stadtverband – bitte mit Foto und Adresse des Fundortes – ganzjährig auf illegal entsorgten Müll im Friesoyther Stadtgebiet hinweisen. Dieser leitet die Fundorte umgehend an die zuständigen Stellen weiter.

Bildunterschriften (Bilder Hegewald): Bild 1: Häufige Situation vor Umlagerung der Container; Bild 2: Container an neuer Position; Bild 3: Alter Standort ohne die Container